Der Verein

Seit mitte der siebziger Jahre existiert eine aktive Skate- und BMX- Szene in Frankfurt. Die Initiative existiert seit 1997 und wurde von Günther Zenk (SPD), Ortbeirat 2 Frankfurt Bockenheim ins Leben gerufen, da Anwohner und Mitarbeiter der Uni-Bibliothek sich wegen der Skater vor der Bibliothek beschwert hatten. Die Bockenheimer Warte ist aufgrund der Architektur jedoch schon seit Anfang der 80er Jahre ein bekannter Treffpunkt der Skater von Frankfurt.Ebenso wie der Platz an der Hauptwache, der ebenfalls aufgrund der Architektur und Lage ein Treffpunkt der Frankfurter Skateszene ist. Die Stadt denkt aber nicht daran uns einen Ort zu geben an dem wir unsere Kunst professionell ausführen können, um somit zu verhindern, dass wir zu Kleinkriminellen verleumdet werden. Doch alles was die Stadt will ist Ihr Image International herzurichten um aus Frankfurt eine vorzeige Stadt zu machen und damit schließlich nur die Klientel die Geld hat anzusprechen. Noch mehr Immobilien und Bürogebäude die leer stehen. Das allgemeine Wohl der Bewohner ist nur noch zweitrangig. Das bekommen unsere Kindertagesstätten zu spüren, geht über den Zustand der Schulen - wie die "PISA-Studie" belegt , der Spielplätze und letztändlich auch über die Möglichkeiten der Skateboarder, BMXer und Inliner aus Frankfurt. Deshalb wollen wir
einen Skatepark haben, nach amerikanischen Vorbild, in Beton und ca 2500 m² Fläche.

Sonntag, 26. August 2007

Antrag Umweltamt

Hi Leute,

ich habe gestern ein Antrag für einen ordentlichen Skatepark zum Umweltamt geschickt. Ich will in frankfurt Betonbowls haben wie die in München, Hagen, Düsseldorf, Köln etc. Der erste Schritt ist getan. Jetzt heißt es abwarten was die Stadt sagt.